TATORT MÄRCHEN

Wie »Die Bremer Stadtmusikanten« seit mehr als 200 Jahren den Rechtsstaat verhöhnen

Ein ziemlich wichtiges Buch von Peer Gahmert und Philipp Feldhusen, das den Ruf des berühmten und beliebten Märchens ein für alle Mal ruiniert.



EIN WELTBEKANNTES MÄRCHEN.

VIER TIERE.

EIN HAUS IM WALD.

MÄNNER, DIE EINFACH SO ALS RÄUBER ABGETAN WERDEN.

ZWEI AUTOREN, DIE AUCH MAL EIN INVESTIGATIVES SACHBUCH SCHREIBEN WOLLEN.



Pressestimmen

Der Weser-Kurier (2. Januar 2021) spricht eine Leseempfehlung aus und findet das Buch absurd, im positiven Sinne. Außerdem gibt’s ein Interview mit den Autoren.

Der Rezensent Andreas Kück meint, dieses Buch verdiene einen Pulitzerpreis, wenn es ihn hierzulande gäbe.


ANDERE STIMMEN

»Sicher nicht das schlechteste Buch, das je geschrieben wurde.

»Ein Muss für jeden Rechtsstaatsfan!

»Macht sich sehr gut im Bücherregal. Man muss es ja nicht gleich lesen.


Normalerweise würden Sie an dieser Stelle eine kurze Inhaltsangabe vorfinden, die Ihnen einen kleinen Einblick in dieses Buch gewährt. Diese gängige Praxis lehnen wir ab. Die Schlagworte da oben müssen reichen. Womöglich entscheiden Sie sich sonst gegen den Kauf, wenn Sie mehr über das Werk erfahren – das können und wollen wir natürlich nicht riskieren. Vertrauen Sie uns einfach, wenn wir sagen: Das Buch ist große klasse. Wirklich!

Na gut, einen Hinweis können wir ja geben: Es geht um einen seit Jahrhunderten ignorierten Aspekt im allseits gefeierten Märchen »Die Bremer Stadtmusikanten« von Jacob und Wilhelm Grimm, der unsere gesellschaftliche Ordnung bedroht. Mit dieser ungeheuerlichen Theorie konfrontieren wir einige interessante Menschen, die deutlich mehr Ahnung von dem Thema haben als wir.


Hübsche Bilder des Buchs

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